Selbsttest für
craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)

 

Kurztest für Ärzte

Für ZahnZahnärzte haben die renommierten Spezialisten Ahlers und Jakstat in ihrer gemeinsamen Zeit am Universitätsklniikum Hamburg-Eppendorf den CMD-Kurzbefund entwickelt. Dieser klärt mit sechs einfachen Tests, ob absehbar bei einer ausführlicheren Untersuchung (Klinische Funktionsanalyse) die Diagnose einer behandlungsbedürftigen CMD gestellt werden wird. Der CMD-Kurzbefund ist mittlerweile im führenden diesbezüglichen Lehrbuch beschrieben, durch zahlreiche Publikationen bekannt und als CMD-Screening von der BundeszahnZahnärztekammer sowie dem führenden Abrechnungskommentar (Liebold Raff Wissing) anerkannt.

Wenn Sie den CMD-Kurzbefund in Ihrer Praxis dokumentieren und auswerten möchten, nutzen Sie hierfür die entsprechen Aufkleber. Wenn Sie Ihre Befunde nicht mehr auf Papier erfassen, steht Ihnen die Software CMDcheck 4 zur Verfügung, als Einzelplatzversion (gratis) oder als Netzwerkversion mit VDDS-Schnittstelle.

Der Befund ist zudem geeignet als „störungsbildabhängige Diagnostik“ für die Verordnung von Heilmitteln nach der neuen Heilmittelverordnung für ZahnZahnärzte.

www.CMDcheck.de – ein Service der DGZMK und